Ein Roman spaltet die Leser -
Rezensionen von "Der Zug ohne Wiederkehr"


www.uni-online.de hatte zu Rezensionen für das Buch "Der Zug ohne Wiederkehr" aufgerufen. Es kamen wütende und begeisterte Kritiken – wie noch nie zuvor.

Dost schafft eine spannende Atmosphäre, in der man kaum wagt, das Buch aus der Hand zu legen. Lange Zeit ist dem Leser nicht klar, worauf er sich eingelassen hat und wie die Geschichte sich weiter entwickeln wird, ob in Richtung Fantasy, Science-Fiction, ...ein wunderbar unterhaltendes Stück Literatur. Charlotte Gießmann

Ich fühle mich bedrängt und bin verwirrt, weil mich noch nie ein Buch mit solchen negativen Gefühlen zurück gelassen hat. Ute Kaube

Möglich, dass der Wunsch besteht, nach diesem Buch über sein Leben, sein Lieben und seine Ziele nachzudenken. Jedoch halte ich es für unwahrscheinlich, dass man dies danach tut. Dafür ist die Geschichte schließlich doch zu sehr "Verschwörung", zu sehr "wunderbar gedacht". Saskia Körs

Das Lesen dieses Buches ist eine echte Zumutung! Ibragim Tangiev

Eine interessante, etwas außergewöhnliche Geschichte... eine Bereicherung. Heidi Kaul

Die Suche nach dem Sinn des Lebens steht im Mittelpunkt. Der Versuch ... ist nicht ganz gelungen. Kati Bremer

Letztlich hat ... meine Neugier gesiegt wie das Buch ausgeht und kürze Passagen waren auch durchaus ansprechend und interessant geschrieben. Melanie Koch

Insgesamt gesehen tut der Autor alles, um das Lesen des Buchs zu erschweren. Jürgen Schmidt

Der Schreibstil ist mitreißend. Frank Weigert

Man verfolgt gespannt... wie sich die Geschichte entwickelt. Olga Chindmes

Die zwischenmenschlichen Konflikte und Beziehungen sowie die Monologe sind beeindruckend und sehr flüssig geschrieben. Die Entwicklung der Beziehungen zwischen den Hauptpersonen ist nachvollziehbar und sehr spannend. Zudem hat mir die Darstellung der Landschaft und der Schweizer Kultur sehr gut gefallen. Diese sind sehr exakt und bildlich... das Thema Glaube nimmt meiner Meinung nach einen zu großen Raum ein. Barbara Bellmann

"...hin zu Mitgefühl, Miteinander und Liebe…", schreibt der Klappentext weiter. Hätte der Autor wirklich mehr Mitgefühl mit seinen Lesern gehabt, so hätte er sich diesen Roman auch ganz einfach sparen können. Katja Macher

Eine Erzählung, die einem den Atem raubt, die einen fasziniert, die einen zum Denken anregt: „Eine andere Welt ist möglich, ja, wir sind schon auf dem Weg." Patrick Krey

Als es dann jedoch zum spirituellen Höhepunkt der Geschichte kommt, verließ mich der gewonnene Eifer recht schnell wieder, da ich persönlich mit solchem geistig-christlich-spirituellem Hokuspokus nichts anfangen kann und das ganze für mich eher nach kollektivem Sektentod aussah. Sarah Heuer

Schließlich bleibt es sehr esoterisch und ziemlich utopisch. Julia Kißling

Ist nicht unser aller Leben ein Tunnel? Auf diese Antwort darf dann jeder Leser letztendlich selbst die Antwort finden. Die Botschaft, die bleibt: Mehr Menschlichkeit, mehr Liebe und mehr Mut! Grete Richter

Wilde Wesen, endlose OOOOACHS, Tunneltiere, die Menschen ablecken und küssen... ZU VIEL. Fee Cramer

Alles in allem hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich kann es nur weiterempfehlen – und das obwohl ich eigentlich kein Fantasy-Fan bin. Susanne Roth

Alles in allem ein verrücktes Buch. Anna Kaupp





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