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Leseproben...
Leseprobe I: Anfang, Prolog und Erstes Kapitel Der Prolog, mit einem wohlgesetzten Lied, dessen Bedeutung sich erst aus dem Fortgang der Handlung erschließt und das 1. Kapitel, das erzählt, wie Friedrich Spee von Langenfeld beinahe vor der Zeit sein Leben beendigte, dieweil er voll guter Gedanken gen Woltorf ritt. DOWNLOAD I als PDF Leseprobe II: Kapitel 31 Um Spee zu demütigen, zu schwächen und zu diskreditieren, schickt sein Widersacher, der Paderborner Rector Lennep, ihn nach Anröchte. Dort soll Spee den deutschlandweit berüchtigten Heinrich von Schultheiß – der sich in dem kleinen Ort gerade als Hexenjäger hervorgetan hat – eine Einladung an die Jesuitischen Lehranstalt zu Paderborn überbringen: Schultheiß möge im Jesuiten Colleg als Gast lektorieren und Erhellendes zur christlichen Pflicht der Hexenausbrennung ausbreiten. Lenneps Kalkül besteht darin, Spee durch den erfahrenen Hexenjäger "öffentlich abbügeln" zu lassen. Spee trifft Schultheiß in Anröchte, als der – im Kreise seiner Schöffen – den -erfolgreichen- Abschluss eines Hexenprozesses feiert. DOWNLOAD II als PDF |
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